Sicher planen

Planen Sie mit uns!

Ein effektives elektronisches Überwachungssystem gibt es nicht „von der Stange“, denn es sollte immer auf alle individuellen Bedürfnisse des einzelnen Objektsaber vor allem auf deren Benützer, angepasst sein.

Der erste Schritt in der Planung besteht daher aus der Beantwortung relevanter Fragen, die Sie Sich bereits vorab stellen sollten, je nachdem, ob es sich um ein privates Gebäude oder ein Gewerbeobjekt handelt.

In einem persönlichen Gespräch ermitteln wir Ihren Schutzbedarf und erstellen gemeinsam mit Ihnen ein Sicherheitskonzept. Bitte nehmen Sie Sich dafür 1-2 Stunden Zeit!

Nach dem Beratungstermin erhalten  Sie ein faires und fixes Anbot für eine zuverlässige Sicherung Ihres Objekts.

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Grundsätzlich gilt zu überlegen, wie das Objekt gesichert werden soll. Dazu gibt es verschiedene Optionen.

Die Außenhautsicherung

Für Objekte wie beispielweise Einfamilienhäuser, Gewerbeimmobilien oder auch Wohnungen gibt es die Möglichkeit einer Außenhautsicherung.

Vorteil: Die Alarmanlage kann auch bei Anwesenheit der Personen aktiv sein und sorgt damit für Sicherheit und mehr Wohlbefinden. Zudem wird ein Einbruchsversuch sehr rasch erkannt.

Für die Sicherung werden an allen Fenster und Türen Magnetschalter angebracht, die bei einem Aufbruch ein Signal auslösen, zusätzlich werden für die Sicherung der Glascheiben Glasbruchmelder montiert.

Der Innenraumschutz

Die Räume werden auf Bewegung überwacht.

Vorteil: Mit nur wenigen Geräten zum Beispiel in den Gängen kann das gesamte Objekt überwacht werden.

In den Innenräumen werden Bewegungsmelder angebracht, die den Alarm auslösen, wenn eine Bewegung registriert wird. Es gibt hier die Möglichkeit die Bewegungsmelder individuell zu aktivieren. Somit werden entweder das gesamte Objekt oder nur die gewünschten Geschoße bzw. Räume gesichert.

Freigeländesicherung

Hier wird bereits die Umgebung des Objekts überwacht.

Vorteil: Bereits vor dem Einbruchsversuch wird ein Alarm ausgelöst wird, was den Sachschaden verringern kann. Zudem werden die Bewohner rechtzeitig gewarnt.

Der Außenbereich des Objektes wird unabhängig von Witterungs- und Geländeverhältnissen mit speziellen tierimmunen Bewegungsmeldern, Lichtschranken, Zaunüberwachungen oder Bodendrucksystemen überwacht.

FAQ

Die Alarmanlage ist nur dann aktiv, wenn Sie es wollen. Selbst bei scharf geschalteter Anlage können Sie sich ganz normal in den Räumen bewegen, wenn nur die „Außenhaut“ (Fenster und Türen) gesichert wird.
Auf diese Weise ist die komplette Außenhülle des Gebäudes abgesichert, während Sie sich im Innenraum völlig frei bewegen können. Fehlalarme sind dadurch nahezu ausgeschlossen.

Keineswegs. In diesem Fall sind Funkalarmanlagen das Mittel der Wahl. Diese Alarmanlagen arbeiten mit einer Funkübertragung und vermeiden das Verlegen von Kabeln.

Moderne Funkalarmanlagen arbeiten mit verschiedenen Methoden, die eine Sabotage nahezu unmöglich machen. Sie senden auf einer speziell für Sicherheitsanlagen reservierten Frequenz und das Signal wird mehrfach verschlüsselt. Damit ist dieses System störsicherer gegen einen gezielten Funkangriff.

Die Signalübertragung via Draht ist die sicherste Übertragungsform. Dafür muss man mit einem größeren Installationsaufwand rechnen. Im Gegenzug gibt es für drahtgebundene Alarmanlagen sehr günstige Komponenten.

Ein Fehlalarm kann niemals ausgeschlossen werden, ist aber sehr selten.

Alarmzentralen, Melder, Signalgeber und Zubehörkomponenten sind meistens mit Deckel- und Abrisskonakten ausgestattet. Eine Manipulation am System wird damit sofort erkannt und die Alarmzentrale zeigt eine Störung an oder startet eine Alarmreaktion (scharfer Zustand). Auch eine Unterbrechung der Stromzufuhr kann das System nicht lahmlegen, da Zentrale, Signalgeber und wichtige Zubehörkomponenten mit Notstromakkus ausgestattet sind. So wird stets ein reibungsloser Betrieb sichergestellt.

Ein stiller Alarm wird hauptsächlich bei Überfällen verwendet. Er dient insbesondere dem Schutz der Opfer, da Täter oft unberechenbar sind und nicht feststellen sollen, dass ein Alarm ausgelöst wurde. Das bringt einen Zeitgewinn für die Polizei. Beim stillen Alarm werden keine Signalgeber angesteuert. Es erfolgt jedoch eine sofortige Alarmierung der Leitstelle.

Ja. Ein interner Alarm ertönt nur im Innenbereich. Er setzt den Einbrecher unter Stress mit dem Ziel, ihn zu vertreiben, und warnt Personen, die sich im Objekt befinden. Bei einem lokalen Alarm wird der interne Alarm durch die Außensirene ergänzt. Auch die Blitzleuchten im Außenbereich werden aktiviert. Er dient dazu, die Polizei zum Einsatzort zu leiten und die Nachbarschaft aufmerksam zu machen. Aus Lärmschutzgründen darf der Sirenenton aber nur drei Minuten andauern, während das Blitzlicht unbegrenzt warnen darf.
Bei einem stillen Alarm wird kein Signalgeber angesteuert. Stattdessen wird ein Anruf mit einer Sprachmitteilung an eine oder mehrere vorher definierte Rufnummern abgesetzt. Das kann zum Beispiel der Nachbar, das eigene Handy oder eine Notrufleitstelle sein.
Ein externer Alarm ist eine Kombination aus stillem Alarm und lokalem Alarm: Es erfolgt eine Alarmierung über sämtliche Signalgeber und eine Meldung an die Notrufleitstelle bzw. an eine private Telefonnummer.

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Unser Team ist gerne für Sie da!